Es geht um Sex
Alessandro Quarta mit Piazzolla-Tangos
Zurück zu den Ursprüngen, dorthin verlagert der italienische Violinist Alessandro Quarta seine Interpretationen der Astor-Piazzolla-Tangos. Tango, das sei zu Beginn von Piazzollas Karriere eine schmutzige Musik gewesen, eine Musik der Unterwelt, der Bordelle, des Sexes. Und so möchte Quarta heute, 25 Jahre nach dem Tod des berühmten Komponisten, die Musik des Argentiniers klingen lassen. Am Freitag, 12. Mai, tritt Quarta um 20 Uhr mit seinem Quintett im Kulturhaus Abraxas auf und interpretiert die Werke von Astor Piazzolla.
Der Violinist, der dadurch auffällt, dass er verschiedene Stile wie Jazz, Bossa Nova und Klassik miteinander vermengt, hat sich schon lange mit Astor Piazzolla beschäftigt. Aber jetzt erst – 25 Jahre nach dessen Tod – fühle er sich reif genug, diesen Zugriff zu wagen. Neben den Konzerten, die er gerade in Süddeutschland mit seinem Quintett gibt, hat er in München auch eine Astor-Piazzolla-CD eingespielt – „mit einer völlig neuen 3D-Technik“, wie er sagt. Allerdings kommt der Tonträger erst zum Todestag Piazzollas im Juli auf den Markt. (rim)
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.