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Flüchtlingskrise
07.10.2015

Familiennachzug: Aigner erwartet bis zu sieben Millionen Flüchtlinge

Bayerns Vize-Ministerpräsidentin Ilse Aigner rechnet damit, dass durch Familiennachzug bis zu sieben Millionen weitere Flüchtlinge nach Deutschland kommen könnten.
Foto: Sven Hoppe, dpa/Archiv

Bayerns Vize-Ministerpräsidentin Ilse Aigner rechnet damit, dass durch Familiennachzug bis zu sieben Millionen weitere Flüchtlinge nach Deutschland kommen könnten.

Hinweis: Dieser Artikel wird aktuell (Oktober 2017) stark über die sozialen Netzwerke aufgerufen. Wir weisen daher darauf hin, dass es sich um einen Artikel aus dem Jahr 2015 handelt, der nicht mehr aktuell ist. Aktuelle Berichterstattung über die Einigung im Obergrenzen-Streit finden Sie hier: CDU und CSU finden Kompromiss im Obergrenzen-Streit

In der aktuellen Flüchtlingskrise kursieren praktisch jeden Tag neue Zahlen, wie viele Asylbewerber und Flüchtlinge bereits nach Deutschland gekommen sind oder noch kommen werden.

Nun bringt Bayerns Vize-Ministerpräsidentin Ilse Aigner eine neue Zahl ins Spiel, wie viele Flüchtlinge wohl in den nächsten Jahren nach Deutschland kommen könnten. Gegenüber dem Münchner Merkur sagte sie, man spreche von "bis zu sieben Millionen Menschen, sobald anerkannte Flüchtlinge ihre Familien nachgeholt haben. Worüber wir reden, übersteigt also – erneut – alle Vorstellungen“.

Vor Aigner hatte auch Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig gesagt, dass sie bei den Flüchtlingen in Deutschland einen starken Familiennachzug erwarte. "Wir rechnen damit, dass sehr viele Frauen und Kinder nachkommen", sagte die SPD-Politikerin. 

Das 2005 in Kraft getretene Aufenthaltsgesetz erlaubt den Zuzug von Ehepartnern und Kindern, wenn Asylbewerber als solche anerkannt sind.

Die letzte offizielle Prognose über in Deutschland ankommende Flüchtlinge ist gut sechs Wochen alt: 800 000 würden in diesem Jahr erwartet, sagte damals Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU). Heute würde er eine solche Prognose nicht mehr wagen. Von ihm ist so schnell keine zu erwarten, sagte der Minister gestern. Da es europaweit keine funktionierende Erfassung der Flüchtlinge gibt, aber viele, sich teilweise widersprechende Schätzungen kursieren, ist eine seriöse Aussage kaum möglich.

Zahlen gibt es beispielsweise von der Grenzagentur Frontex, die von Warschau aus die Zusammenarbeit der EU-Mitgliedstaaten an den europäischen Grenzen koordiniert. Deren Chef, der Franzose Fabrice Leggeri, sprach dieser Tage von 630 000 illegalen Einwanderern, die in den ersten neun Monaten dieses Jahres an den Außengrenzen registriert wurden.

Eine andere Zahl kommt aktuell von der Internationalen Organisation für Migration (IOM): In diesem Jahr seien bisher 558 000 Migranten mit dem Boot nach Europa gelangt. Rund 3000 seien schätzungsweise auf diesem Fluchtweg ertrunken. Die Hauptroute verläuft über Griechenland, wo laut IOM 420 000 Einwanderer angekommen sind.

Frontex nennt hier eine deutlich niedrigere Zahl: 359 000 seien heuer auf der ostägäischen Route aus der Türkei nach Griechenland gelangt. Mehr als 150 000 stammten aus Syrien, 48 000 aus Afghanistan. Eine der möglichen Ursachen für die Differenz dürfte sein: Frontex zählt nur die registrierten Flüchtlinge.

Weil viele Flüchtlinge von Griechenland aus - wenn sie denn mit Fähren von den Inseln nach Piräus oder Thessaloniki gebracht worden sind - auf der Westbalkanroute über Mazedonien und Serbien Richtung Mitteleuropa, insbesondere Deutschland unterwegs sind, gibt es von dort eigene Frontex-Zahlen: Knapp 205 000 Migranten wurden dort bis Ende September registriert.

Wie viele es wirklich waren, weiß angesichts der chaotischen Zustände keiner wirklich. "Die Zahlen klaffen auseinander", stellt auch der Geschäftsführer von ProAsyl, Günter Burkhart, fest - nicht zuletzt angesichts der am Montag verbreiteten Prognose, in diesem Jahr würden 1,5 Millionen Menschen in Deutschland eine Zuflucht suchen. Anders als viele Politiker zweifelt er an der Wirksamkeit geplanter Maßnahmen zur Reduzierung der Flüchtlingszahlen. Eine angekündigte Grenzsperrung führe - siehe Ungarn - ebenso zu einer "Torschlusspanik" und rasant steigenden Flüchtlingszahlen wie die jüngsten Pläne des türkischen Präsidenten Erdogan: Dieser hat angeboten, gemeinsam mit der griechischen Marine die Flüchtlingsboote in der Ostägäis zu stoppen, wenn die EU sich im Gegenzug an den Kosten für den Umgang mit syrischen Flüchtlingen in der Türkei deutlich mehr beteiligt. Im Gespräch sind bis zu eine Milliarde Euro in diesem und im nächsten Jahr.

ProAsyl rechnet damit, dass sich bis zu einer politischen Einigung, die sich bis ins kommende Frühjahr hinziehen kann, noch Unzählige auf den Weg nach Europa machen werden. Dazu nochmals Zahlen: Laut Erdogan leben in der Türkei derzeit 2,5 Millionen Flüchtlinge, davon 2,2 Millionen Syrer. AZ, bom

Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

07.10.2015

7 Mio. erwartete Flüchtlinge durch Familiennachzug!

Und das sind nur die "offiziellen" Schätzungen.

7 Mio. gut durchmischt mit untereinander in Todfeindschaft stehenden Schiiten, Sunniten etc. etc., aufgeheizt von Konflikten in ihren Herkunftsländern, aufgewachsen in einer Gesellschaft in der nur der Stärkste (Brutalste?) weiter kommt, wo schon ein schiefer Blick oder ein harmloser Kuss auf die Wange einer Frau genügt, dass Messer gezogen werden...

Die Massenschlägereien in mehreren Flüchtlingslagern, von denen heute berichtet wurde, sind erst der Anfang.

Gute Nacht Deutschland - das wars dann wohl.

07.10.2015

Das deutsche Asylrecht gehört so schnell wie möglich wie folgt verschärft. Wer straffällig wird, verwirkt sein Bleiberecht und wird in die Heimat abgeschoben ohne Rücksicht auf die dortigen Zustände. Wer sich weigert an Sprach- und Integrationskursen teilzunehmen wird verwarnt. Bei weiteren Widerstand gegen Integrationsmaßnahmen erlischt das Bleibecht.

07.10.2015

B ayerns Vize-Ministerpräsidentin Ilse Aigner rechnet damit, dass durch Familiennachzug bis zu sieben Millionen weitere Flüchtlinge nach Deutschland kommen könnten.

Kann sich der Staat dann noch Hartz 4, Renten,Pensionen und Krankensystem, bzw. Sozialstaat leisten ?

Scheint so, alle bekommen in naher Zukunft,wohl möglicherweise nur noch ein Bürgergeld ?

Motivation hart zu arbeiten, wird dies nicht steigern

07.10.2015

In den nächsten Jahren benötigen wir, um unser Rentensystem am Laufen zu halten, jährlich ca. 500.000 Zuwanderer, da wir selbst offensichtlich nicht in der Lage sind, genügend Nachkommen zu zeugen. Einfaches Beispiel JEDES Paar müßte mehr als 2 Kinder haben bzw. mindestens 6 Enkelkinder. Nur dann bräuchten wir keine Zuwanderung. Worum wir uns kümmern müssen, ist Gettobildung zu verhindern und eine gute Ausbildung der zu Integrierenden. Bei den Deutschen mit türkischen Migrationshintergrund ist dies leider teilweise nicht gelungen.

07.10.2015

Mann sollte dafür sorgen, dass eine Familie sich Kinder leisten kann! Dann bräuchten man keine "Zuwanderer" So einfach ist das!

07.10.2015

Natürlich kann man sich Kinder leisten. Wie kommen Sie darauf, dass das in Deutschland zu schwierig wäre? Ich habe mit 8 Kindern meine "Pflicht" getan.

07.10.2015

500.000 Zuwanderer, aha. Und bevor wir das vergessen, hätten Sie bitte auch noch schnell die Güte, uns dringend mitzuteilen, woher genau dann jedes Jahr die entsprechenden 500.000 Jobs kommen sollen. Danke!

07.10.2015

Durch die Geburtenschwäche in Deutschland bekommen wir nicht genügend Nachwuchs für die bestehenden Arbeitsplätze. Es werden allein in den Krankenhäusern in den nächsten Jahren 111.000 Ärztinnen und Ärzte fehlen. Bei den niedergelassenen Ärzten sieht es ähnlich aus. Die meisten scheiden aus Altersgründen aus. Ähnlich sieht es lt. Philologenverband bei den Lehrern aus. Wir werden in den nächsten Jahren jährlich 20.000 neue Lehrer benötigen. In anderen Berufen ist es ähnlich. Wir können schon heute die offenen Lehrstellen nicht besetzen. Sie sehen, ein Großteil der Stellen ist schon da und muss wiederbesetzt werden.

07.10.2015

Abgesehen davon, dass ich trotz aller Additionsbemühungen Ihrer Zahlen nicht ansatzweise auf 500.000 pro Jahr komme. "in den nächsten Jahren" was bedeutet das? 10, 20, 30 Jahre? Woher kommen die 111.000? Und braucht man dafür nicht Leute, die deutsch sprechen? Wie hoch ist denn der Anteil der Zuwanderer, welche Arzt sind? - oder werden wollen? Selbst aus Regierungskreisen hört man jetzt, dass maximal 10% dieser Leute qualifiziert genug für den dt. Arbeitsmarkt sind. Preisfrage: WAS MACHT DER REST DIESER LEUTE DANN HIER IM LAND? Aber mal von den Zahlen abgesehen: Wird denn dann wenigstens selektiv ausgewählt, in den wenigen Berufen, die wirklich benötigt werden? Auch nicht!
Abgesehen davon, steht das alles gar nicht zur Diskussion. Denn viel weiter vorne steht die Feststellung, dass fast alle diese Leute Wirtschaftsflüchtlinge sind, und sich daher in D widerrechtlich aufhalten. Das wollen wir mal nicht vergessen!
Von Lehrern höre ich eigentlich seit Jahren, dass es viel zu viele gibt, und Stellen nicht besetzt werden, die Junglehrer arbeitslos sind, oder befristete Jobs haben. "In anderen Berufen sieht es ähnlich aus" ist schon etwas schwammig. Listen Sie doch mal alles auf, was Sie haben. Dann sehen wir ja, ob wir auf 500k oder 1 Mio pro Jahr kommen. Den Familiennachzug lassen wir mal locker unter den Tisch fallen. Kommen Sie, Sie kennen sich in den angeblichen Bedarfen aus, dann geben Sie jetzt doch mal richtig Gas! (war nur Spaß, ich weiß schon, dass das alles nur heiße Luft war, und nix konkretes kommen wird)

07.10.2015

Da bin ich gespannt, wieviele von den Analphabeten und gering gebildeten in Arbeit und Brot kommen und nicht unser Sozialsystem belasten. Mit den nachziehenden Angehörigen verschlimmert sich die Situation noch mehr.

07.10.2015

Auch die sollten wir ausbilden. Unser Sozialsystem ist nicht auf Schrumpfung der Bevölkerung ausgelegt. Der Generationenvertrag verlangt Wachstum. Um die Größenverhältnisse zu zeigen: Stellen Sie sich ein Lokal vor in dem 81 Leute essen wollen. Jetzt kommen 2 neue zum Essen dazu. Glauben Sie wirklich, dass die Speisen in der Küche dann nicht mehr reichen?

07.10.2015

Das mit dem Lokal ist ein netter, zunächst harmlos klingender Vergleich. Spinnen wir das Beispiel mal weiter: Was, wenn von den 81 eh nur 40 Geld für die Rechnung beitragen (diejenige, die Steuern und Sozialbeiträge erwirtschaften), auf die Rechnung dann noch die Abendgarderobe, das Taxi und die Hotelrechnung der 2 Neuen dazukommt, plus die Ankündigung, beim nächsten mal würden sie dann noch ihre Familie mitbringen.

Erstens würde, falls dann das Geld der 40 Zahler nicht mehr ausreicht, der Wirt die ganze Gesellschaft rausschmeißen, und zweitens könnte ich mir vorstellen, daß der eine oder andere Nettozahler der Runde sich dazu entschließt, sich das nächste mal mit anderen Leuten zum Essen zu treffen...

07.10.2015

Tja dann wird es Zeit, die Fehlkonstruktion endlich zu beseitigen. Nichts kann ewig wachsen, das wird Ihnen selbst der dümmste Gärtner bestätigen. Alle Märkte sind gesättigt. Die Altersvorsorge muss endlich kapitalgedeckt stattfinden, und zwar in harter Währung, zB Gold.

Und warum man dafür Zuwanderung braucht, ist mir ein Rätsel. In der Landwirtschaftlichen Alterskasse bezahlt derzeit 1 Einzahler 3 Rentner. Ist hart, geht aber auch. Ich persönlich würde sogar lieber ganz auf meine Rente verzichten, wenn ich dafür von Staatsüberschuldung, Überfremdung und der Angst in bestimmten Straßenzügen verschont bliebe. Dann gibts in 20 Jahren eben nur noch 60 Mio Deutsche. Wo bitte soll es da ein Problem geben?

07.10.2015

Ganz einfach, weil nach dem jetzigen System dann der 1 Arbeiter 6 Renter bezahlen muss. Meine Rente haben sie in der Zwischenzeit schon um ca. 2.500 € gekürzt.

07.10.2015

Wie kommen Sie auf eine Entwicklung, in der es in D 6x soviele Rentner als Arbeitende geben soll? Bitte dringend mal ganz genau erläutern.