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  3. US-Präsident: Trump erfindet Terroranschlag in Schweden

US-Präsident
19.02.2017

Trump erfindet Terroranschlag in Schweden

US-Präsident Donald Trump spricht während der «Make America Great Again»-Kundgebung in Florida.
Foto: Chris O'meara (dpa)

"Die ganze Wahrheit": US-Präsident Trump hat bei einer Veranstaltung vor eigenen Anhängern von Problemen in Schweden und einem Terroranschlag berichtet. Doch es gab keinen.

US-Präsident Donald Trump hat seine Anhänger auf seine restriktive Einwanderungspolitik eingeschworen. "Wir müssen unser Land sichern", sagte er am Samstag bei einer Kundgebung in Florida unter Hinweis auf die kürzlich vor Gerichten gescheiterten Einreiseverbote für Bürger mehrerer islamischer Länder. "Schaut Euch an, was in Deutschland passiert, schaut Euch an, was gestern Abend in Schweden passiert ist!", fügte Trump hinzu und nannte dann Anschlagsziele in Europa wie Brüssel, Nizza und Paris.

Die Regierung des neuen US-Präsidenten hat mit einer Reihe vom Problemen zu kämpfen.
17 Bilder
Ein Monat Donald Trump: Eine Bilanz in Bildern
Foto: Evan Vucci (dpa)

In Schweden wurde die Erwähnung des Landes in einer Reihe mit Terrorzielen mit Erstaunen aufgenommen. Die Zeitung Aftonbladet setzte eine Nachricht in englischer Sprache auf ihre Online-Seite. Sie finden die Meldung hier.

Unter der Überschrift "Das ist am Freitagabend in Schweden passiert, Mr. President" wurden Meldungen zitiert: Der 87 Jahre alte Sänger Owe Thörnquist hatte technische Probleme bei Proben für einen Musikwettbewerb. Im Norden Schwedens wurde eine Sturmwarnung ausgegeben. In Stockholm verfolgte die Polizei einen Autofahrer - ihm wird Trunkenheit am Steuer und Autodiebstahl vorgeworfen. Zuvor hatte sich ein Mann mitten in Stockholm in Brand gesetzt. Ein Motiv sei nicht bekannt, der Staatsschutz sei aber nicht eingeschaltet worden. Unter dem Hashtag #LastNightInSweden tauschten sich Nutzer munter darüber aus, was in Schweden sonst noch passierte. 

US-Präsident Trump spricht während der «Make America Great Again»-Kundgebung in Melbourne (Florida).
Foto: Chris O'meara (dpa)

Trump: "Die ganze Wahrheit, und nichts als die Wahrheit"

"Schweden, würdet Ihr das glauben?", hatte Trump gerufen. "Sie haben große Zahlen aufgenommen, und jetzt haben sie Probleme, die sie nie für möglich gehalten haben." Zu Beginn seiner Rede, in der sich der Präsident auch wieder die aus seiner Sicht unehrlichen Medien vorknöpfte, hatte Trump versichert: "Wir sind hier, um die Wahrheit zu sprechen, die ganze Wahrheit, und nichts als die Wahrheit."

Vor gut zwei Wochen hatte Trumps Beraterin Kellyanne Conway den Einreisestopp mit Hinweis auf ein "Massaker" durch irakische Flüchtlinge Bowling Green im US-Bundesstaat Kentucky verteidigt - das es allerdings gar nicht gegeben hat.

Lesen Sie dazu auch

Die wichtigsten Neuigkeiten zu Donald Trump lesen Sie auch in unserem News-Blog.

AZ/dpa

Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

20.02.2017

Auch wenn uns der Amerikanische Präsident Trump nicht in den Kram passt, er wurde nun mal gewählt.

20.02.2017

Zum ständigen UNFUG von @Hans-Jochen Aurel E.:

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UNFUG!

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Die Arbeitslosenrate der USA ist unter Obama von 9.28% in 20009 auf4.9% in 2016 GESUNKEN.

(Handelsblatt 4.7%)

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Die Zahl der Erwerbstätigen der USA ist unter Obama von 139.89 Millionen in 2009 auf 151.7 Millionen in 2016 GESTIEGEN.

20.02.2017

Es ist schon erstaunlich, mit welcher Leichtigkeit ein eventuell bekennender Lügner als gewählter Präsident der USA innigst angebetet wird.

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Und sich dabei z.T. in besserwisserischen Kleinigkeiten verhakt. Ein längst durch und durch geprüfter verbaler Täter. Der bedenkenlos daher schwadroniert, z.B. seine Wahlmänner-Wahl sei überragend gewesen. Und wenn ihm die gegenteiligen Fakten vorgehalten werden, entgegnet: „so sei es ihm aber gesagt worden und übrigens habe er das irgendwo so gelesen“.

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Das Wort „Schepperle“. Oder das Bild von den Tassen …

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Ein Mann, der das Bild der Alternativen Fakten in die Welt setzen ließ.

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Der Mann ist so begeistert von sich, ich fürchte, dass Weiterungen seiner verqueren Sicht durchaus möglich sind.

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Was es bedeutet, dass ein Präsident und sein Außenminister gnadenlos die Welt im Weltsicherheitsrats belügt, OHNE Skrupel, machten uns Bush jr. und sein Außenminister Powell vor noch nicht allzu langer Zeit klar: Krieg.

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Wehrhafte Demokratie ist gefragt. Die es eben nicht zulässt, dass die Gesellschaft eines Landes vom Anführer in „Wir“ und „Ihr“ eingeteilt wird.

19.02.2017

http://www.spiegel.de/politik/ausland/schweden-polizei-verheimlicht-informationen-zu-fluechtlingskriminalitaet-a-1073127.html

Auch wie bei uns???

19.02.2017

Schwedens Polizei zu Flüchtlingskriminalität Code 291 -

"Nichts soll nach außen dringen!"

Gibt es in Schweden eine generelle Ansage an die Polizei, Verbrechen im Zusammenhang mit Flüchtlingen geheim zu halten? Ein Bericht legt das nahe. Vor Kurzem waren ähnliche Vorwürfe bei sexuellen Übergriffen auf einem Musikfestival laut geworden.

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Polizei vertuschte sexuelle Übergriffe auf Musikfestival

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Obwohl es in einem internen Polizeibericht direkt nach dem Festival hieß, es habe verhältnismäßig viele Anzeigen gegeben, veröffentlichte die Polizei zunächst gegenteilige Informationen. Unter den Tatverdächtigen sollen zahlreiche Asylbewerber sein.

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viel mehr in Quelle

http://www.spiegel.de/politik/ausland/schweden-polizei-verheimlicht-informationen-zu-fluechtlingskriminalitaet-a-1073127.html

19.02.2017

US-Präsident und Selfmade Multi Milliardär

Donald J. Trump,

macht nur ... was jeder gute Offizier machen würde, er schwört seine Truppe auf die Zukünftige herrausforderungen ein.

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Hochintelligente Menschen haben diese Eigenschaften gemeinsam

http://www.businessinsider.de/8-eigenschaften-von-hochintelligenten-menschen-2016-7

11 Merkmale von sehr intelligenten Menschen

http://www.huffingtonpost.de/2016/07/25/merkmale-von-intelligenten-menschen_n_11136624.html

19.02.2017

Ende November letzten Jahres baten drei prominente Fachfrauen für Psychotraumatologie und Persönlichkeitsstörungen, den damaligen Präsidenten Obama, sich dafür einzusetzen, Donald Trump psychiatrisch untersuchen zu lassen http://www.huffingtonpost.com/richard-greene/is-donald-trump-mentally_b_13693174.html

Tatsächlich wirkt das Auftreten dieses Mannes wie eine Fallbeschreibung aus einem psychiatrischen Lehrbuch. Vermutlich repräsentiert Präsident Trump in Kombination mit seinem Berater Bannon damit eine gesellschaftliche Krankheit, die kollektive Unfähigkeit, reif auf belastende Lebensereignisse und Verunsicherungen zu reagieren. Und es wäre nicht das erste Mal in der Geschichte, dass aus so einer Situation erhebliche gesellschaftspolitische Verwerfungen entstehen, die in einem Bürger- oder Weltkrieg münden. Deshalb sollten alle Vernünftigen zusammenhalten und den Aus-dem-Ruder-Gelaufenen heilsame und notwendige Grenzen setzen.