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Augsburg
04.06.2020

AVV: Weniger Fahrgäste, trotzdem steigen die Preise für Bus und Bahn

Die Preise im öffentlichen Nahverkehr steigen ab Juli um rund fünf Prozent. Wer sich mit dem Smartphone eine elektronische Streifenkarte kauft, der fährt günstiger als mit der Papier-Variante.
Foto: Silvio Wyszengrad

Plus Die Zahl der Nutzer von Straßenbahnen und Bussen ist wegen Corona eingebrochen. Warum die Tickets im Augsburger Verkehrsverbund trotzdem mehr kosten sollen.

Die Fahrgastzahlen im öffentlichen Nahverkehr sind mit der Corona-Krise massiv eingebrochen. Zeitweise nutzten in Augsburg rund 80 Prozent weniger Fahrgäste als sonst die Straßenbahnen und Busse. Und auch aktuell liegt das Fahrgast-Minus nach Angaben der Stadtwerke noch immer bei rund 65 Prozent. Der städtische Verkehrsbetrieb hat darauf mit einem reduzierten Takt reagiert. Dennoch sollen die Preise im öffentlichen Nahverkehr spürbar ansteigen – im Schnitt sollen die Tickets im Augsburger Verkehrsverbund (AVV) ab Juli um knapp fünf Prozent teurer werden.

Eigentlich sollten die Preise bereits zu Jahresbeginn steigen – denn normalerweise ist eine jährliche Anpassung an die allgemeine Preisentwicklung vorgesehen. Doch dann hatte die Politik sich dafür entschieden, noch ein halbes Jahr zu warten. Unter anderem, weil man den Start der kostenlosen Cityzone in der Augsburger Innenstadt nicht mit höheren Tarifen verknüpfen wollte. Nun werden die Tickets aber teurer, auch wenn es zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt geschieht. Das wissen die Verantwortlichen beim AVV und den Stadtwerken. Denn eigentlich muss es jetzt ja darum gehen, die verlorenen Fahrgäste wieder zurückzuholen. AVV-Geschäftsführer Andreas Mayr sagt, es sei nicht möglich, die Tariferhöhung wegen der Corona-Krise auszusetzen oder noch einmal zu verschieben. Das Defizit im regionalen Nahverkehr werde sich wegen der „drastischen Fahrgast- und Einnahmerückgänge“ durch Corona ohnehin deutlich erhöhen. Und die Finanzen der Städte und Landkreise sind auch stark belastet.

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Die Diskussion ist geschlossen.

04.06.2020

Gerade in diesen Zeiten das richtige Signal! Wenn man schon die Personalkosten und Dieselpreise heranzieht, wirds noch unverständlicher. Seit langem sind die Dieselpreise so niedrig wie schon lange nicht mehr (ca. 20%) Werden aber nicht mit einberechnet. Jetzt bekommen die Kommunen Zuschüsse vom Staat wegen der Corona Pandemie, um gerade auch Personalkosten abzufedern und dann erhöht man zum 01.07. die Preise?!? Und möchte auch noch, dass man auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigt?!? Anstelle Preise zu senken und dazu die Zuschüsse (wie vom Staat versprochen) dazu verwendet, erhöht man in einer enormen Krise, bei der Staat milliardenschwere Zuschüsse als Hilfe auszahlt, die Preise!

04.06.2020

Und wie will der AVV das mit der nun beschlossen zeitweisen Senkung der Mehrwertsteuer vereinbaren?

Und wie kann ich etwas auf das Jahr 2012 verschieben, wenn wir doch schon 2020 haben?

04.06.2020

Mal ganz unabhänigig von der Corona- bedingten Flaute:
Ich habe mich schon immer gefragt, ob diese 40 Meter langen Straßenbahnen, die anscheinend mit wachsender Begeisterung in großen Stückzahlen beschafft werden, tatsächlich wirtschaftlich sind. Außerhalb der Stoßzeiten wird viel warme Luft durch Augsburg transportiert.