Stadt will den Verkehr auf der Karolinenstraße reduzieren
Plus Die Karolinenstraße wird von vielen Autos als Durchfahrtstraße genutzt, das will die Stadt Augsburg ändern. Dafür müssten aber zwei Kreuzungen umgebaut werden.
Parallel zur möglichen Sanierung der Karolinenstraße entwickelt die Stadt aktuell ein Konzept zur Verkehrsberuhigung. Nur ein Teil der Autofahrer dort will in die Karolinenstraße oder den Perlachberg. Ein großer Teil wird zwangsweise durch die Straße geschleust. Hintergrund sind die Abbiegeregelungen an der Mages-Kreuzung (Hoher Weg/Karolinenstraße/Karlstraße/Leonhardsberg) und an der Kreuzung vor dem Alten Stadtbad. Das soll sich ändern.
Abbiegemöglichkeiten sind dort eingeschränkt, weil es sonst Konflikte mit der Straßenbahn gäbe. An der Mages-Kreuzung etwa gibt es vom Hohen Weg kommend keine Linksabbiegemöglichkeit in den Leonhardsberg, weil die den Schmiedberg hinauffahrende Straßenbahn sonst ausgebremst würde und die ganze Einmündung blockieren würde. Baureferent Gerd Merkle (CSU) sagte im Bauausschuss, man werde beide Kreuzungen umgestalten müssen. Am Hohen Weg soll der Taxistandplatz womöglich wegfallen, die Stadtbad-Kreuzung muss im Zuge eines Kanalbaus kommendes Jahr ohnehin umgebaut werden. Noch, so Merkle, fehle es aber an Untersuchungen zu Verkehrsverlagerungen.
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