Dieser Wunderknabe entzückt die Jazzwelt
Porträt Seit Jahren reißt Pianist Joey Alexander das Publikum aus den Sitzen. Dabei ist er gerade einmal 14. Seine Geschichte begann auf Bali. Inzwischen sagen Stars wie Herbie Hancock: „Der nimmt mir den Job weg“
New York Wunderkinder gibt es schon mehr als genug. Selbsternannte oder von oberflächlichen Journalisten und bauernschlauen Promotern gehypte. Manchmal hat es sogar den Anschein, als wäre es grundsätzlich schon ein Wunder, wenn sich ein Mensch im Kindesalter in der Ära von Downloads und Computerklängen noch mit Musik beschäftigt.
Auf Wikipedia findet sich eine Aufzählung, die natürlich Wolfgang Amadeus Mozart, den Geiger Yehudi Menuhin, die Schach-Genies Bobby Fischer und Judith Polgar und den „King Of Pop“ Michael Jackson beinhaltet. Es gibt aber auch solche Obskuritäten wie Christian Heinrich Heineken, der zweijährig schon Lateinisch und Französisch beherrscht haben soll, in Mathematik brillierte und mit viereinhalb Jahren starb. Joey Alexander fehlt in der Aufzählung. Hat da jemand vergessen zu aktualisieren?
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