Córdova gibt Rafinha Kontra: "Bei uns Südamerikanern normal"
Der FCA-Neuzugang aus Venezuela zeigt gegen den FC Bayern Selbstvertrauen. Denn mit den steigenden Temperaturen blüht der Südamerikaner wieder auf
Es waren rund 20 Minuten am Samstag in der WWK-Arena gespielt, als Rafinha, 32, der Kragen platzte. Wieder einmal hatten Caiuby und Sergio Córdova die Wadelbeißer des FC Augsburg gegeben und aggressiv die Stars des FC Bayern unter Druck gesetzt, als der Brasilianer sich den jungen Venezolaner zur Brust nahm. Doch der 20-jährige Córdova ließ sich vom Bayern-Routinier nicht einschüchtern: „Wir hatten in diesem Moment unterschiedliche Meinungen. Es ging um ein Foul und Rafinha hat gesagt, dass es schon das zweite Foul war“, erzählt Córdova. „Aber es ist bei uns Südamerikanern normal, dass wir auf dem Feld manchmal miteinander diskutieren. Nach dem Spiel ist das alles vergessen.“
Am Ende hatte Córdova mit dem FCA 1:4 gegen den alten und neuen deutschen Meister verloren, doch der Mittelstürmer war der Gewinner auf Augsburger Seite. Es war sein zweiter Startelf-Einsatz nach dem Heimspiel im Januar gegen den Hamburger SV. Und für Córdova ein Neustart. Denn nachdem er sich im Sommer nach seinem Wechsel aus seiner südamerikanischen Heimat in die deutsche Bundesliga vielversprechend bei seinen ersten Einsätzen in Szene gesetzt hatte, alles wie am Schnürchen zu laufen schien, schlitterte er in ein Formtief.
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