So wollen die Landkreise Dillingen, Günzburg und Neu-Ulm den Tourismus voranbringen
Plus Die drei Kreise wollen mit einem gemeinsamen Konzept nicht nur mehr Urlauber und Urlauberinnen anlocken, sondern auch den eigenen Bürgerinnen und Bürgern etwas bieten.
Das bunte Herbstlaub lockt nach draußen. Am Samstag könnte es in der Region zwar regnen, doch am Sonntag soll das Wetter halten. Wie wäre es dann mit einer Lauschtour übers Goldmännle auf der Goldbergalm in Lutzingen? Oder dem kleinen Schluchtwanderweg Hansenhohl bei Thannhausen? Dort kann man sogar einen Krimi lösen. Oder einem Spaziergang um den Obberrieder Weiher bei Breitenthal (Kreis Günzburg) oder rund ums Kloster Roggenburg im Kreis Neu-Ulm – die drei Landkreise an der Donau haben bereits viele Ausflugsziele zu bieten. Nun haben sie beschlossen, künftig noch intensiver zusammenzuarbeiten.
Auch das Geld ist dafür da: Im Dillinger Landratsamt erhielten die drei Landräte einen Förderbescheid für das gemeinsame Projekt „Die Donau und ihre Lebensadern in Bayerisch-Schwaben: Netzwerke, Infrastruktur und Marketing im Tourismus“. Die Laufzeit des Projektes ist auf zwei Jahre angelegt. Das Gesamt-Projektvolumen umfasst rund 175.000 Euro, bei einem Leader-Förderanteil von 60 Prozent. Den Bescheid überreichte Erich Herreiner, Leader-Koordinator im Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Nördlingen-Wertingen.
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