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Donauwörth
29.09.2021

Neuer Jugendrat: Donauwörths Jugend soll mitreden dürfen

Jugendliche wollen sich nicht nur auf Demos Gehör verschaffen.
Foto: Marcel Kusch/dpa/Symbolbild

Plus In der Großen Kreisstadt soll eine Art Jugendrat entstehen. Was hinter der Idee steckt.

Die Jugendlichen in Donauwörth sollen stärker am Stadtgeschehen beteiligt werden. Nicht, weil man damit einem Trend Rechnung tragen wolle, sondern weil dies auch deren Wunsch ist. So jedenfalls sieht das der junge Stadtrat der Jungen Bürger, Markus Reichensberger, der zugleich Jugendreferent ist. Er hat einen Jugendrat angestoßen, der möglicherweise einen anderen Namen erhält. Aber in jedem Fall soll 2022 eine solche Gruppe in der Großen Kreisstadt eingerichtet werden.

Erste Gespräche zum Jugendrat in Donauwörth bereits geführt

Reichensberger berichtete den Mitgliedern des Kultur- und Sozialausschusses von seinen Plänen. Er und Stadtjugendpflegerin Daniela Benkert hätten dazu bereits erste Sondierungsgespräche geführt. Ermuntert worden sind beide durch eine Umfrage während der Pandemie. „Ein solcher Rat soll jugendrelevante Themen abdecken“, erklärte Reichensberger, der sich der Unterstützung von Oberbürgermeister Jürgen Sorré sicher sein kann. „Ich stehe voll hinter der Idee“, erklärte er und betonte, dass es letztlich aber wichtig sei, die Pläne und Gründung eines Jugendrates auf ein solides Fundament zu stellen. Es sei gut, wenn man es den Jugendlichen ermögliche, „in die Demokratie hineinzuwachsen“.

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