Welche Fische leben in der Donauwörther Donau?
Plus Mittels Elektrofischerei wurde der aktuelle Fischbestand in der Donau festgestellt. Welche Fische entdeckt wurden und welche Erkenntnisse daraus gezogen werden.
Vier Männer, ein Boot, zwei lange, stromdurchflossene Kescher, hunderte Fische und viele interessierte Zuschauer: Am Mittwoch war auf der Donau und am Alten Donauhafen ganz schön was geboten. Hintergrund war die Erfassung des aktuellen Fischbestands im Rahmen des EU-Projekts CityRiver. Thomas Lechner vom Ingenieurbüro für Umweltsicherung leitete den Einsatz, bei dem wertvolle Erkenntnisse über die Fische in der Donau und ihren Lebensraum gewonnen werden konnten.
Mittels Elektrofischen wurden über den 3000 Meter langen Abschnitt der Donau vom Kraftwerk bis zur B2-Brücke verschiedenste Fische aus der Donau entnommen und dokumentiert. Das Vorgehen des Fischens mit Strom sei zwar laut Lechner die schonendste, wenn nicht sogar einzige Methode eine Bestandsaufnahme zu machen. Trotzdem betonte er: "Es ist nicht ungefährlich, man hat eine hohe Spannung im Wasser." Das Elektrofischen sei nichts für Hobbyfischer, man benötige zudem eine Sondergenehmigung vom Landratsamt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.