Dem Schicksal ein Gesicht geben
Die Werbeagentur Grzabka Creative und die Stadt Friedberg lassen Flüchtlinge zu Wort kommen. Sie erzählen ihre Geschichte und ihre Erfahrungen in Deutschland
Sie mussten aus ihrer Heimat fliehen und sind in Deutschland gestrandet. Über Flüchtlinge wird derzeit viel berichtet und diskutiert. Die Menschen selbst kommen nur selten zu Wort. „Meine Geschichte“ war der Titel einer Veranstaltung, in der Flüchtlinge ihre ganz eigenen Geschichten in den Gasthof zur Linde nach Friedberg mitbrachten. Veranstalter war die Werbeagentur Grzabka Creative in Kooperation mit der Stadt Friedberg und ihrer Asyl- und Integrationsbeauftragten Ulrike Proeller.
Organisator Wolfram Grzabka sagte zu Beginn: „Das Flüchtlingsthema beschäftigt viele von uns, ich finde es wichtig, dass auch die Betroffenen selber einmal zu Wort kommen.“ Einige seien zu traumatisiert, um von ihren schrecklichen Erlebnissen zu berichten. Andere finden die Kraft, sie erzählen ihre Geschichten und geben dem abstrakten Begriff „Flüchtlinge“ ein Gesicht.
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