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24.06.2010

Düstere Szenarien

Der Berliner FDP-Bundestagsabgeordnete Dr. Martin Lindner - ein Absolvent des Landheims - zeichnete ein wenig positives Bild von der Lage der gemeinsamen europäischen Währung.

Schondorf Einen FDP-Bundestagsabgeordneten aus Berlin hatte das Schondorfer Landheim zu seiner jüngsten Veranstaltung in der Reihe "Schondorfer Begegnungen" zu Gast. Dass es Dr. Martin Lindner nach Schondorf verschlug, liegt trotz der räumlichen Distanz zwischen der Bundeshauptstadt und Schondorf aber nahe: Lindner, Jahrgang 1964 und aus Grünwald stammend, ist Absolvent des Landheims.

Vor Schülern und Lehrern, ehemaligen Landheimern und etlichen weiteren Besuchern befasste sich Lindner in einem halbstündigen Vortrag mit dem Zustand des Euro. Finanzpolitik ist zwar nicht das Spezialgebiet des Rechtsanwalts und technologiepolitischen Sprechers der FDP-Bundestagsfraktion. Aber auch bei diesem Themenkreis ließ er es an einer deutlichen Wortwahl nicht fehlen. Für diese ist Lindner nicht zuletzt durch zahlreiche Fernsehauftritte bekannt, die er seit seinem Einzug in den Bundestag im vergangenen Jahr bereits absolviert hat. Die Besucher im Landheim bekamen seine unverhüllt düstere Darstellung der Lage geboten.

So manche vorbereitete Frage aus dem (Schüler-)Auditorium zu anderen innenpolitischen Themen verlor an Brisanz. "Ich glaube, dass Griechenland und andere Länder mit dem Rettungspaket nicht gerettet sind, wir haben uns nur Zeit gekauft zur Restrukturierung", sagte Lindner. Griechenland etwa werde auch durch die angekündigten Einsparungen nicht zu helfen sein, allein schon aufgrund "der nicht vorhandenen Steuermoral und -verwaltung". "Die sind über dem Rand", sagte Lindner.

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