Töpfermarkt: Der Einzug in die gehobene Gastronomie
Beim Dießener Töpfermarkt präsentieren sich 170 Keramiker aus 16 europäischen Ländern. Der Trend geht zu hochwertigen Geschirr-Serien. Warum viele Bewerbungen abgelehnt wurden.
170 Keramiker aus 16 Ländern, 46 Werkstätten aus dem nicht-deutschsprachigen markieren die Kennzahlen des 19. Dießener Töpfermarkts. Dort werden von Christi Himmelfahrt, 30. Mai, bis Sonntag, 2. Juni, in den Seeanlagen Keramik der ausgewählten Qualität präsentiert. Veranstalter Wolfgang Lösche und sein Team hoffen auch in diesem Jahr wieder auf Besucherzahlen, die sich um die 50.000er-Marke und mehr bewegen sollten.
Zehn neue Aussteller bietet dabei Wolfgang Lösche in diesem Jahr wieder auf und auch das hat bei ihm Tradition: „Wir schauen immer, dass wir rund zehn Prozent Neuheiten mit dabei haben.“ Das Publikum des Töpfermarktes sei nämlich ein sehr aufmerksames und fachkundiges, was die Aussteller offenbar sehr zu schätzen wissen. Rund 200 der 360 Bewerbungen müssten aus Platzgründen, manchmal aber auch aufgrund schwächerer Bewerbungsunterlagen eine Absage erteilt werden. Das wiederum komme aber der Qualität des Marktes zugute, die zu halten und weiterzuentwickeln wichtiger Beweggrund des Veranstalters ist.
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