Sie sind die „Feuerwehr“ der Allgäuer Polizei
Plus Die Mitglieder der Zentralen Einsatzdienste rücken an, wenn es brenzlig wird. Drei von ihnen sprechen über ihre Aufgaben und Einsätze, die man nicht vergisst.
Egal ob Vermisstensuche, Durchsuchungen, Amokalarm oder Kundgebung: Wenn die Polizei im Allgäu eine schwierige Situation meistern muss, kommen die Zentralen Einsatzdienste (ZED) ins Spiel. Ihre Mitglieder sind meist nach kurzer Zeit vor Ort und können auf ein vielseitiges Repertoire zurückgreifen. Neben besonderen Schusswaffen gehören auch Elektroschocker (Taser) und Drohnen zur Ausrüstung. Im Bereich des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West mit seinen 1850 Beamten gibt es zwei dieser Einheiten mit jeweils etwa 55 Kräften – eine in Kempten, eine in Neu-Ulm. Michael Feistl leitet die Kemptener Dienststelle. Wie die Teams arbeiten, beschreibt er im Interview zusammen mit den Kollegen Daniel Martin und Silke Weiß.
Polizeieinsätze in heiklen Situationen verbindet man automatisch mit einem schwer bewaffneten Spezialeinsatzkommando. Sind Ihre Beamtinnen und Beamten auch eine Art SEK?
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