Krieger-und Soldatenverein setzt in Tussenhausen zum 150-Jährigen ein Zeichen
Tussenhausen feiert das 150-jährige Bestehen des Krieger- und Soldatenvereins mit einem prächtigen Umzug. Mahnende Worte in der Festrede.
Der Krieger- und Soldatenverein Tussenhausen blickt in diesem Jahr auf 150 Jahre seines Bestehens zurück. Das wurde jetzt im Kreise von Kameraden anderer Vereine gefeiert. 37 Fahnenabordnungen kamen, um an der seit 1968 stattfindenden Friedenswallfahrt teilzunehmen. Auf dem neuen Friedhof an der Kapelle Unserer Lieben Frau hielt Domprediger Wolfgang Hacker den feierlichen Festgottesdienst.
Christian Holzmann, Vorsitzender des Tussenhausener Vereins sagte: „Gerade in der heutigen Zeit, die durch Krieg und Flucht in und aus der Ukraine geprägt ist, wollen wir für den Frieden und die Freiheit auf der Welt bitten und beten.“ Er bat um Spenden für Flüchtlinge aus der Ukraine, die der Verein zu gleichen Teilen der Humedica und der Caritas zukommen lässt. Nach dem Gottesdienst ging es, wiederum musikalisch begleitet vom Musikverein Tussenhausen unter der Leitung von Nicole Simon, zum Marktplatz zurück. Die Fahnenabordnungen bildeten vor dem Kriegerdenkmal einen großen Kreis.
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