Liqui Moly schließt das Jahr 2021 mit Produktionsrekord ab
Zum Abschied des Liqui-Moly-Chefs Ernst Prost glänzt das Unternehmen aus Ulm mit einigen Rekorden.
Liqui Moly hat in diesem Jahr so viel hergestellt wie noch nie. Der deutsche Öl- und Additivspezialist produzierte 105.000 Tonnen Schmierstoffe – 27 Prozent mehr als im Vorjahr. „Zum ersten Mal haben wir die 100.000-Tonnen-Marke übersprungen“, sagt Geschäftsführer Ernst Prost. „Was ohnehin schon eine starke Leistung wäre, ist noch beeindruckender angesichts der widrigen Rahmenbedingungen.“
Produktion bei Liqui Moly immer komplexer
Zu diesen widrigen Rahmenbedingungen zählen der Rohstoffmangel, der nicht nur das Preisgefüge durcheinanderwirbelte, sondern zu echten Engpässen führte, sowie Verwerfungen in der globalen Logistik, die es gleichermaßen erschwerten, erst die Rohstoffe zu bekommen und dann die fertigen Produkte an die Kunden zu versenden. Und das alles vor dem Hintergrund von immer zahlreicher werdenden und immer schwieriger herzustellenden Ölsorten, was die Produktion noch komplexer macht.
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