Parken in Ulm wird teurer: Stadt bittet Autofahrer künftig kräftig zur Kasse
Plus Der Gebührenhammer schlägt zu und betroffen sind Ulmer wie Auswärtige gleichermaßen. Ziel ist es, dass weniger Autos in der Stadt stehen. Das müssen Besucher wissen.
Wer sein Auto bewegt, muss schon jetzt tief in den Geldbeutel greifen; wegen steigender Benzinpreise zum Beispiel. In Ulm wird es nun auch teurer, wenn das Auto im öffentlichen Raum abgestellt wird. Am 1. September tritt eine neue Parkgebührenordnung in Kraft, mit teils saftigen Preissteigerungen. Novum: Egal, auf welchem Parkplatz, auf welcher Straße oder auf welchem Ulmer Platz das Auto steht – die Preise und die Höchstparkdauer sind dann überall dieselben.
Die neue Regelung betrifft erstmals auch alle Autofahrer gleichermaßen: Bewohner einer Straße, Arbeitnehmer, aber auch Besucher Ulms. Zwar stellt die Stadt nach wie vor Parkausweise für Anwohner aus. Aber reine Anwohnerparkplätze gehören, bis auf wenige Ausnahmen, künftig der Vergangenheit an. Es gilt in der gesamten Innenstadt: flächendeckendes Mischparken. Alle Autofahrer müssen sich künftig die vorhandenen Parkplätze teilen.
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