Warum mehr Platz für Fahrräder auch mehr Platz für Autos bedeutet
Plus Der Ulmer Stephan Schwarz wünscht sich einen neuen Blickwinkel auf den Verkehr in der Stadt. Dafür geht er einmal im Monat auf die Straße – auf zwei Rädern.
Manchmal fährt Stephan Schwarz schon allein deshalb mit dem Auto, weil er sich auf dem Fahrrad nicht mit seiner Partnerin unterhalten kann. Für den Physiotherapeuten aus Ulm ist die eigene Bequemlichkeit ein Beweis dafür, dass es ganz neue Denkansätze für die Verkehrsplanung braucht. „Im Auto kann ich mich unterhalten, meinen Kaffee trinken, Musik hören und eine Grüne Welle habe ich auch noch. Auf dem Fahrrad werde ich nass, wenn es regnet“, sagt er.
Einmal im Monat fahren Radler als "Critical Mass" durch Ulm und Neu-Ulm
Weil Schwarz überzeugt ist, dass sich etwas ändern muss, geht er regelmäßig auf die Straße – auf zwei Rädern. Immer am letzten Freitag im Monat fahren Radler abends als „Critical Mass“ durch Ulm und Neu-Ulm. Die „kritische Masse“ ist eine Art freie Demonstration, die auf den Radverkehr aufmerksam machen will.
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