"The Flying Coffee": Wie ein Elchinger in Ulm/Neu-Ulm ein mobiles Café betreibt
Plus Das in Hessen entstandene Konzept "The Flying Coffee" hat jetzt in der Region den ersten Lizenzpartner. Der Elchinger Alexander Reckt sieht großes Potenzial - nicht zuletzt wegen Corona.
Die Idee ist einfach: Dort, wo es weit und breit keine Heißgetränke gibt, soll es künftig welche geben. Auf Autobahnparkplätzen, in der Friedrichsau, Baustellen oder gar Friedhöfen. Der Elchinger Alexander Reck ist der erste regionale Lizenznehmer des erst dieses Jahr entstandenen Gastro-Konzepts "The Flying Coffee" und erfüllt sich damit einen Traum.
Zwischen Ulm und Neu-Ulm in der Au warten Kunden auf "The Flying Coffee"
Samstagnachmittag am Donausteg zwischen Ulm und Neu-Ulm in der Friedrichsau. Dort wo im Hochsommer ein Eiswagen steht, ist im Herbst immer öfters ein mobiles Café zu finden: Aus einem schwarzen Smart mit weißer Aufschrift "The Flying Coffee" heraus verkauft Reck Getränke. Vor allem der heißen Art, den Espresso etwa für zwei Euro. Oder auch "Lumumba Chai Latte" für 3,80 Euro. Ein Schwätzchen inklusive. Der Vollautomat füllt fast den gesamten Kofferraum aus, den Strom für bis zu acht Stunden spendet ein Akku, der im Bereich der Rückbank verbaut ist. Der 50-Jährige hat eine Management-Funktion als Zulieferer in der Branche - doch als fahrender Barista fühlt er sich offenbar wohler.
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