Vierspurig nach Neu-Ulm und zur A7: (Noch nicht ganz) freie Fahrt auf der B10
Plus Die ausgebaute Bundesstraße 10 zwischen Neu-Ulm und der Anschlussstelle Nersingen hat am Montag die offizielle Freigabe bekommen. Doch Einschränkungen bleiben.
Am Montagmittag war viel von Freude die Rede, von einem "guten Tag" für die Region und vor allem für Neu-Ulm. Der Grund: Die auf vier Spuren erweiterte B10 erhielt nach rund drei Jahren Bauzeit die offizielle Verkehrsfreigabe. Allerdings ändert sich in den nächsten Tagen nicht viel, denn bis die komplette Autobahnanschlussstelle frei und sämtliche Spuren ungehindert befahrbar sind, vergehen voraussichtlich noch einige Wochen.
Großer Auftrieb auf der B10-Baustelle: Hochrangige Vertreterinnen und Vertreter von Ämtern, Behörden, Verbänden und Politik hatten sich unter weißblauem Himmel eingefunden. Ein Staatssekretär war aus Berlin angereist, ein Minister aus München. Reichlich viele Entscheidungsträger standen also auf einer Asphaltfläche, die allerdings erst geraume Zeit später befahren werden kann. Nach Darstellung des Staatlichen Bauamts in Krumbach können auf dem nördlichen Straßenstück zwischen dem Nersinger Kreisel und der Neu-Ulmer Stadtgrenze erst vom 4. Juli an Autos und Lastwagen ungehindert rollen. Die südliche Route von Neu-Ulm nach Nersingen bleibt weiterhin im Bereich der A7-Anschlussstelle nur einspurig befahrbar. Zudem müssen auf den Rampen der A7-Anschlussstelle noch einige Arbeiten erledigt werden, sodass sie erst vom 11. Juli an freigegeben werden. Die komplette Ausbaustrecke lässt sich voraussichtlich erst Ende Juli völlig ohne Einschränkungen benutzen, erklärte Lukas Schäfer vom Staatlichen Bauamt Krumbach auf Nachfrage unserer Redaktion.
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