Champagner-Laune in der Drogerie
Das neue Musikcafé in Neuburg hat am Donnerstag eröffnet und ist weitläufiger, als es auf den ersten Blick erscheint.
Über mangelnde Besucher am Eröffnungstag konnte sich Klaus Köppl wahrlich nicht beschweren. Sein neues Musikcafé namens Drogerie in der Luitpoldstraße zog am Donnerstag viele Neugierige an. Zwei Monate hatte er in den Räumen gewerkelt, in denen zuletzt ein griechisches Restaurant war und das durch einen Brand ein jähes Ende fand. Sein Musikcafé ist weitläufiger, als es auf den ersten Blick erscheint, denn Köppl hat auch das angrenzende Gewölbe mit seinen beiden Räumen auf zwei Ebenen ausgebaut. Wer in den 1980er Jahren ins Cocodrillo ging, wird sich daran noch erinnern.
In der Drogerie, die ihren Namen von der dort einst ansässigen Drogerie Auerbach hat, wird das Gewölbe vor allem am Wochenende geöffnet. Freitags und samstags können die Gäste im Keller tanzen und in der rückseitig gelegenen Bar einen Cocktail trinken. Im vorderen Bereich hat Köppl eine große Bar eingebaut, die den Raum dominiert. An den Wänden hängt barocke Pracht – ein Relikt aus seiner Zeit als Antiquitätenhändler. Die etwas tiefer liegende Fläche kann dienstags, mittwochs, donnerstags und sonntags zum Tanzen genutzt werden oder wird zur Bühne für Bands, die dort regelmäßig auftreten sollen. Wie das dann aussehen kann, zeigte am Eröffnungstag die Band Cloud 7.
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