Totes Kind aus der Donau: Kripo Ingolstadt sucht nach Zeugen
Bei der Leiche, die am vergangenen Donnerstag aus der Donau geborgen worden ist, handelt es sich um einen Jungen im Vorschulalter. Der Fall ist mysteriös, denn niemand vermisst ein Kind.
Einen Tag lang war gar nicht klar, welch grausige Entdeckung ein Paddler am vergangenen Donnerstag tatsächlich gemacht hat. Erst am Freitag stand fest: In der Verpackung, die der Mann mit seinem Paddel aus der Donau bei Großmehring geborgen hatte, weil sie ihm etwas seltsam erschienen war, befand sich eine Leiche.
Seit der Obduktion in der Rechtsmedizin in München weiß man es noch genauer: Es handelt sich bei dem Leichnam um einen kleinen Jungen im Vorschulalter. Allerdings hat laut Polizei niemand ein Kind als vermisst gemeldet, dessen Beschreibung auf den toten Buben zutrifft. Ein Abgleich mit den Datenbanken in ganz Deutschland und den angrenzenden Regionen im Ausland hat bislang zu keinem Treffer geführt. Bei der Kriminalpolizei Ingolstadt wurde zu dem Fall nun eine Ermittlungsgruppe mit dem Namen „Fluvius“ gegründet.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.