Nördlingen bedeutet Geborgenheit: Warum sich ein 49-Jähriger entschied, zu bleiben
Plus Markus Werner war überall in der Welt zu Hause, in Nördlingen aber wollte er bleiben. Welches Schlüsselereignis für ihn ausschlaggebend war, dort heimisch zu werden.
Wenn er über Nördlingen spricht, leuchten seine Augen ganz besonders. Markus Werner ist ein offener Mensch mit tausend Geschichten, der mit genauso offenen Augen durchs Leben geht. Er war überall in der Welt zu Hause, in Nördlingen ist er geblieben.
Der 49-Jährige hat seine Kindheit in Chemnitz in der ehemaligen DDR verbracht, dort kam er über die polytechnische Oberschule zur sowjetischen Militäradministration in Potsdam-Nedlitz. Nach der Wende landete er bei der Bundeswehr, war dort Ausbilder, kam über Immendingen nach Donaueschingen zur deutsch-französischen Brigade, wo er auch seine Fachhochschulreife in Karlsruhe ablegte. International Management wollte er studieren, fand sich aber in der Warteschlange einer technischen Redaktion wieder und überbrückte die Wartezeit – und um Geld zu verdienen – in der Küche der Karlsruher Kultkneipe „Titanic“.
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