An diesem Ort in Nördlingen soll bald eine Gerd-Müller-Statue stehen
Plus Wäre der Stänglesbrunnen geeignet? Oder doch der Platz vor dem Berger Tor? Oder soll die Gerd-Müller-Statue ganz woanders hin? Es gibt eine Entscheidung.
Ganz und gar nicht einig waren sich die Nördlinger Stadträte am Dienstagabend, als es um das Andenken an den wohl berühmtesten Sohn der Stadt ging: Gerd Müller. Der ist bekanntlich in der Altstadt aufgewachsen, spielte auch beim TSV - um danach beim FC Bayern München seine Weltkarriere zu starten. Unvergessen ist das Tor, mit dem er Deutschland 1974 zum Weltmeistertitel schoss. Im vergangenen August starb Gerd Müller, in Nördlingen soll ihm mit einer Statue gedacht werden. Doch wo soll die aufgestellt werden?
Noch im Herbst schien das beschlossene Sache zu sein. Der Stänglesbrunnen sollte es werden, zwischen Müllers Geburtshaus und dem Haus in der Berger Straße, in dem er aufwuchs. Doch in Nördlingen machte sich ein Murren breit, dem schließlich Peter Jackwerth, Präsident des 1. FC Ingolstadt, gegenüber unserer Redaktion eine Stimme verlieh: Gerd Müllers Statue solle an den Marktplatz, forderte er. Schließlich werde es auch Menschen geben, die wegen des Weltmeisters ins Ries kommen. "Es wird nie wieder einen Fußballer geben wie Gerd Müller", betonte Jackwerth.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.