Staatskanzleichef Florian Herrmann würdigt Einsatz des Neuburger Geschwaders
Plus Bayerns Staatskanzleichef Florian Herrmann würdigt bei seinem Besuch des Neuburger Luftwaffengeschwaders dessen Arbeit. Der Politiker übte aber auch Kritik.
Im Zuge des russischen Angriffskrieges in der Ukraine rückt die Bundeswehr in ein neues Licht der Öffentlichkeit – und damit auch das Taktische Luftwaffengeschwader 74 in Neuburg, nicht zuletzt durch seine kürzlich abgeschlossene NATO-Mission in Rumänien. Wie wichtig der Stellenwert und der Einsatz der Truppe in diesen Zeiten ist, verdeutlichte Bayerns Staatskanzleichef Florian Herrmann bei seinem Besuch des Verbands am Donnerstag.
„Warum bin ich hier? Weil ich die Verbundenheit zur Bundeswehr zum Ausdruck bringen möchte“, sagte der Staatsminister, nachdem ihm Kommodore Oberst Gordon Schnitger einen ausführlichen Einblick in die Arbeit seines Verbands gegeben hatte. Er und seine Soldatinnen und Soldaten leisteten hier „einen hervorragenden Einsatz“, insbesondere in unserer Bündnisverpflichtung im Rahmen der NATO. Wie bereits berichtet, waren knapp 80 Kameradinnen und Kameraden mitsamt sechs Eurofightern im Zuge der Mission „enhanced Air Policing Forde“ für gut einen Monat in Rumänien. Dort sicherten sie nahe der Stadt Konstanza am Schwarzen Meer gemeinsam mit den Italienern den Luftraum – unweit von der Grenze zur Ukraine.
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