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Prozess
Aktuelle News und Infos

Aktuelle News zu „Prozess“

Nach 30 Jahren: Polizei überführt dank DNA-Spuren Doppelmörder

Bad Tölz/Vorderriß (dpa/lby) - Nach 30-jährigen Ermittlungen hat die Polizei in Oberbayern einen Doppelmörder überführt, dem vermutlich schon im nächsten Jahr der Prozess gemacht werden dürfte. 1976 bei einem der beiden Mordopfer sicher gestellte Spuren führten bei der kriminaltechnischen Aufarbeitung eines bewaffneten Raubüberfalles in München aus den späten 80-er Jahren erst jetzt zur Festnahme eines 51-Jährigen.

Angeklagte gestehen Brandanschlag auf Neuburger Asylbewerberheim

Ingolstadt/Neuburg (dpa/lby) - Mit weitgehenden Geständnissen der Angeklagten hat am Mittwoch der Prozess um einen sieben Jahre zurückliegenden Brandanschlag auf ein Asylbewerberheim im oberbayerischen Neuburg a.d. Donau begonnen. Die zur Tatzeit zwischen 17 und 26 Jahre alten Männer müssen sich vor einer Jugendkammer des Landgerichts Ingolstadt wegen versuchten Mordes und versuchter schwerer Brandstiftung verantworten. Sie sollen in der Nacht zum 17. Juli 1999 drei Molotowcocktails in die Unterkunft geschleudert haben, in der zu diesem Zeitpunkt acht Erwachsene und 14 Kinder schliefen.

Berger-Prozess geht weiter

Landshut (lby) - Der Prozess gegen den Passauer Wildfleischhändler Karl Heinz Berger geht weiter. Der Vorsitzende Richter äußerte während des letzten Prozesstages den Verdacht, dass bei Berger systematisch und im großem Stil abgelaufene Tiefkühlware aufgekauft worden sein könnte. Gleichzeitig stellte das Landgericht Landshut aber fest, dass es keine allgemeinen Richtwerte für die Mindesthaltbarkeitsdaten bei Fleischwaren gibt. Am 15. November wird weiter verhandelt. 

Berger-Mitarbeiter wegen Fleischmanipulationen bereits verurteilt

Landshut (dpa/lby) - Wegen der Manipulationen bei dem Wildfleischhändler Berger sind rund ein halbes Dutzend ehemalige leitende Mitarbeiter des Passauer Unternehmens bereits verurteilt worden.

Bild zum Strauß-Prozess vom 28. Januar 2004.

Augsburger Staatsanwalt lässt Strauß nicht locker

Augsburg (lby) - Die Augsburger Staatsanwaltschaft lässt nicht locker. Sie will Max Strauß bei der Neuaflage seines Prozesses, der im Dezember beginnt, über das Steuerrecht überführen. Die Stoßrichtung ist dabei nicht mehr ein Treuhandverhältnis mit dem nach Kanada geflüchteten Waffenlobbyisten Karlheinz Schreiber, sondern die möglicherweise gewerbliche Tätigkeit von Max Strauß. Im ersten Verfahren war der Politikersohn im Juli 2004 zu drei Jahren und drei Monaten Haft verurteilt worden.

Wildfleisch, Peter Ihle von der Metzgerei Elmar Ihle in Bobingen zeigt Wildenten und eine Rehkeule

Prozessbeginn gegen Wildfleischhändler Berger

Landshut (lby) - Wegen Betrugs und Verstößen gegen das Lebensmittelrecht muss sich von diesem Donnerstag an der ehemalige Passauer Wildfleischhändler Karl Heinz Berger vor Gericht verantworten. Das Unternehmen des 51-Jährigen stand Anfang des Jahres im Mittelpunkt des Skandals um manipuliertes Wildfleisch.

Nebenkläger fordern Lebenslänglich für "Todespfleger"

Kempten (dpa/lby) - Im so genannten Todespfleger-Prozess in Kempten haben die Vertreter der Nebenklage am Mittwoch auf lebenslange Haft und Feststellung einer besonders schweren Schuld des Angeklagten plädiert. Sie schlossen sich damit den Forderungen der Staatsanwaltschaft an.

Frost-Prozess: Illertisser Chef will nichts gewusst haben

Memmingen (dpa/lby) - Der Chef einer Illertissener Fleischfirma hat von illegalen Fleischgeschäften der Deggendorfer Frost GmbH nichts gewusst. Als Zeuge vor dem Landgericht Memmingen sagte er am Freitag, "mir war nicht bekannt, was die Frost mit der Ware gemacht hat". In der Mutterfirma in Illertissen sei lediglich die Buchhaltung für die Frost GmbH abgewickelt worden. Nähere Einblicke in die Handelsgeschäfte habe er nicht gehabt. Auch Zulassungspapiere der Frost GmbH habe er nie gesehen.

Staatsanwalt wirft "Todespfleger" 13 Morde vor

Kempten (afp) - Im spektakulärsten Prozess um Patiententötungen in der deutschen Nachkriegsgeschichte sieht die Staatsanwaltschaft den Angeklagten als Mörder überführt. Stephan L. habe 13 der 28 von ihm getöteten Patienten heimtückisch umgebracht, sagte Staatsanwalt Peter Koch in seinem Plädoyer vor dem Landgericht Kempten.

ARCHIV - ILLUSTRATION - Eine Mitarbeiterin am Niedersächsischen Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LAVES) in Oldenburg führt eine sensorische Prüfung von Fleischproben durch (Archivfoto vom 07.11.2005). Neue Funde von "Gammelfleisch" verunsichern die Verbraucher. Bundesverbraucherminister Seehofer (CSU) hat die Bundesländer scharf kritisiert. «Ich weise seit Monaten darauf hin, dass die Lebensmittelkontrollen in Qualität und Dichte in Deutschland verbesserungsbedürftig sind», sagte Seehofer am Samstag (02.09.2006) am Rande des CSU-Grundsatzkongresses in München der dpa.Foto: Carmen Jaspersen dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++

Fleischskandal: Firmenchef weist im Prozess Vorwürfe zurück

Memmingen (dpa) - Vor dem Landgericht Memmingen hat am Dienstag der Prozess um den ersten Fall einer Serie von Fleischskandalen in Bayern begonnen. Die Anklage wirft dem ehemaligen Geschäftsführer der mittlerweile insolventen Deggendorfer Frost GmbH vor, er habe in großem Stil Schlachtabfälle importiert und als Lebensmittel weiterverkauft. Der Angeklagte weist die Vorwürfe zurück.

Die Archivbild-Kombo von 1991 zeigt Gustl Bayrhammer und den Zeichentrick-Kobold "Pumuckl" . Der Volksschauspieler verkörperte die Figur des Kobold-Kompagnons und grantelnden "Meister Eder" in 52 TV-Folgen und zwei Kinofilmen. Der Schauspieler starb am 24. April vor zehn Jahren. Er wurde 71 Jahre alt. Foto: Erwin Elsner dpa/lby (zu dpa-Korr "Gustl Bayrhammer: Urbild des bayerischen Volksschauspielers" vom 18.04.2003)

Pumuckl-Zeichnerin gewinnt Prozess

München (lby) - Der Bayerische Rundfunk (BR) darf künftig die Kindersendung "Pumuckl TV" nicht mehr ausstrahlen. Außerdem drohen dem Sender und der Produktionsgesellschaft Infafilm erhebliche Nachzahlungen an die Zeichnerin Barbara von Johnson, die die Figur des "Pumuckl" vor über 30 Jahren entworfen hat. Das Landgericht München I gab am Mittwoch einer entsprechenden Klage Johnsons statt.

Todespfleger Sonthofen

Im "Todespfleger"-Prozess kein Ende in Sicht

Kempten (dpa/lby) - Der bundesweit stark beachtete Prozess gegen den "Todespfleger" von Sonthofen zieht sich hin. "Es ist nicht richtig, dass die Verteidigung das Verfahren verzögern will", erklärt Verteidiger Oliver Ahegger. Vielmehr habe die Verteidigung "die Pflicht, an der Aufklärung der Fälle ausschließlich im Interesse des Angeklagten mitzuwirken". Seit 30 Verhandlungstagen läuft das Verfahren, fortgesetzt wird der Prozess wird am 11. September.

"Vorhang auf" für Ulmer Prozess gegen möglichen "Märklin"-Einbrecher

Ulm (dpa/lsw) - Am Ende fehlte nur noch der schwer fallende Vorhang. "Bis morgen in diesem Theater", verabschiedete sich der Vorsitzende Richter Reiner Gros am Ende des ersten Verhandlungstages im Prozess gegen den mutmaßlichen Drahtzieher des spektakulären Einbruchs in das "Märklin"-Museum. In den Stunden zuvor war die Verhandlung der 1. Großen Strafkammer des Ulmer Landgerichts zu einer Art Possenspiel geraten, in dem der lautstark streitende Angeklagte die Hauptrolle übernahm.

"Todespfleger"-Prozess unterbrochen

Kempten (dpa/lby) - Nach dem erneuten Befangenheitsantrag der Verteidigung gegen das Gericht ist der so genannte Todespfleger- Prozess am Freitag ergebnislos unterbrochen worden. Die Vertreterkammer des Landgerichts Kempten unter Vorsitz von Richter Claus Amann ließ sich die Entscheidung über den Antrag zunächst offen.

Eklat im "Todespfleger"-Prozess - Verteidigung muss zahlen

Kempten (dpa/lby) - Mit einem Eklat ist der 28. Verhandlungstag im "Todespfleger"-Prozess vor dem Landgericht Kempten zu Ende gegangen. Nachdem die Verteidigung am Montag nach mehrmaliger Verlängerung einer Bedenkzeit zur Absprache mit dem Angeklagten noch immer nicht pünktlich im Gericht erschienen war, unterbrach der Richter die Verhandlung bis Freitag. Die Kosten für die Unterbrechung muss laut Gerichtsbeschluss die Verteidigung tragen.

Schwörrede 2006

Bürgerinnen und Bürger,sehr verehrte Ehrenbürgerin,sehr geehrte Ehrenbürger,sehr verehrte Ministerinnen,sehr geehrte Damen und Herren der Landtage, des Bundestages und des Europaparlaments,verehrte Kolleginnen und Kollegen,liebe Gäste aus Nah und Fern,

Stephan L. sitzt am Donnerstag (16.02.2006) im Landgericht Kempten (Allgäu) neben den Prozessakten. Der frühere Krankenpfleger soll im Krankenhaus Sonthofen (Kreis Oberallgäu) 29 Patienten mit einer Medikamenten-Mischung zu Tode gespritzt haben. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Mann in 16 Fällen Mord, in weiteren zwölf Fällen Totschlag und in einem Fall Totschlag auf Verlangen vor. Zusätzlich werden dem Angeklagten gefährliche Körperverletzung und Diebstahl vorgeworfen. Der Prozess wurde mit Zeugenvernehmungen fortgesetzt. Foto: Stefan Puchner dpa/lby +++(c) dpa - Bildfunk+++

"Todespfleger"-Prozess: Gutachter bemängelt Krankenhaus-Behandlung

Kempten (dpa/lby) - Der Rechtsmediziner Matthias Graw hat vor dem Landgericht Kempten im so genannten Todespfleger-Prozess die medizinische Betreuung im Krankenhaus Sonthofen kritisiert. Mit der Anhörung der Gutachter war der Prozess am Montag nach fast vier Wochen Pause fortgesetzt worden.

Prozess um Bluttat von Dietmannsried

Kempten (ddp-bay). Knapp ein Jahr nach einer tödlichen Messerstecherei in der Oberallgäuer Gemeinde Dietmannsried hat am Mittwoch vor der Jugendkammer des Landgerichts Kempten der Prozess gegen einen inzwischen 19-jährigen Koch begonnen. Dem Mann wird vorgeworfen, als 18-Jähriger ohne ersichtlichen Grund einen 21-jährigen Schreiner niedergestochen und getötet zu haben.

Stichwort: Mord, Totschlag, besondere Schwere der Schuld

München (lby) - Im neuen Prozess um den Tod der kleinen Karolina ging es vor allem um die Frage, ob die Dreijährige vorsätzlich getötet wurde. Im ersten Prozess hatte das Landgericht Memmingen lediglich Körperverletzung mit Todesfolge gesehen.

"Todespfleger" rastete daheim mehrfach aus

Kempten (lb). Im Kemptener "Todespfleger"-Prozess soll der wegen 29-facher Tötung angeklagte Krankenpfleger seine frühere Verlobte gegen deren Willen Betäubungsmittel gespritzt haben. Dies erklärte die Frau am Dienstag vor dem Landgericht Kempten als Zeugin. Während ihrer Beziehung soll der Angeklagte mehrfach ausgerastet sein, sie geschlagen haben und ihr gewaltsam eine Spritze gesetzt haben.

Der Prozess um den grausamen Tod der kleinen Karolina, die Anfang 2004 vom Freund ihrer Mutter zu Tode geprügelt wurde, muss neu aufgerollt werden. Der Bundesgerichtshof hebt am 13. Dezember das Urteil des Memminger Gerichts auf, das die Mutter des Kindes, Zaneta Copic, und ihren ehemaligen Lebensgefährten, Mehmet Akul, zu fünfeinhalb Jahren beziehungsweise zehn Jahren und drei Monaten Haft verurteilt hatte. Ab Mitte 2006 soll der Fall am Landgericht München II neu verhandelt werden. 

Staatsanwalt fordert im Karolina-Prozess lebenslänglich

München (lby) - Vor den Plädoyers im Prozess um den Tod der dreijährigen Karolina aus Weißenhorn hat die Verteidigung vor dem Landgericht München II die Vernehmung einer Reihe weiterer Zeugen beantragt. Unter anderem solle ein unbekannter Mann ausfindig gemacht werden, der Karolinas Mutter in der Untersuchungshaft unter dem Namen "Tiger" Liebesbriefe schrieb und sie darin aufforderte, bei ihrer Darstellung der Tat zu bleiben.

Der Prozess um den grausamen Tod der kleinen Karolina, die Anfang 2004 vom Freund ihrer Mutter zu Tode geprügelt wurde, muss neu aufgerollt werden. Der Bundesgerichtshof hebt am 13. Dezember das Urteil des Memminger Gerichts auf, das die Mutter des Kindes, Zaneta Copic, und ihren ehemaligen Lebensgefährten, Mehmet Akul, zu fünfeinhalb Jahren beziehungsweise zehn Jahren und drei Monaten Haft verurteilt hatte. Ab Mitte 2006 soll der Fall am Landgericht München II neu verhandelt werden. 

Karolina-Prozess: Mutter voll schuldfähig

München (lby) - ­ Ein Gutachter hat bei dem wegen Mordes an der kleinen Karolina angeklagten Türke erneut eine eingeschränkte Steuerungsfähigkeit nicht ausgeschlossen. Professor Norbert Nedopil bescheinigte am Freitag vor dem Schwurgericht München II dem 32-Jährigen erneut eine schwere Persönlichkeitsstörung. Karolinas Mutter besitzt nach Ansicht des Memminger Gutachter sAndreas Küthmann die volle Schuldfähigkeit.

Die Bildkombo zeigt Zaneta C., Mutter der am 05.01.2004 ermordeten dreijaehrigen Karolina, und ihren ehemaligen Lebensgefaehrten Mehmet A., die am Montag (15.05.06) auf der Anklagebank des Oberlandesgerichts Muenchen auf den Beginn des Prozesses um den qualvollen Tod der dreijaehrigen Karolina aus dem schwaebischen Weissenhorn warten. Mehmet A. hatte das Maedchen Anfang 2004 tagelang gequaelt und misshandelt, ohne dass die Mutter ihr Kind in Schutz nahm. Karolina starb an ihren Verletzungen. Bei einem Prozess vor dem Landgericht Memmingen wurde Mehmet A. zu einer Freiheitsstrafe von zehn Jahren und drei Monaten verurteilt. Gegen Zaneta C. war eine Haftstrafe von fuenfeinhalb Jahren verhaengt worden. Der Bundesgerichtshof hatte da

Karolina-Prozess: Gutachter sagen aus

München (lby) - In der Neuauflage des Prozesses um den Tod der kleinen Karolina aus Weißenhorn in Bayern hat ein Gutachter dem angeklagten Ex-Freund der Mutter eine schwere Persönlichkeitsstörung attestiert. Diese habe durchaus Krankheitswert, sagte der psychiatrische Sachverständige Norbert Nedopil am Freitag vor dem Landgericht München II. Aus psychiatrischer Sicht sei eine verminderte  Schuldfähigkeit des 32-Jährigen deshalb eher zu bejahen als zu verneinen.

Bei Verlängerung kurzer Prozess denkbar

Gersthofen/Neusäß (möh/ska). Eine Verlängerung der Start- und Landebahn am Augsburger Flughafen um die so genannten Startabbruchstrecken (142 und 172 Meter) ist mit der Stadt Gersthofen nicht zu machen. Dies bekräftigte gestern Lothar Mayr von der Bauverwaltung. Die Augsburger Flughafen-Gesellschaft (AFG) hatte beantragt, die Startabbruchstrecken in die verfügbare Start- und Landebahn einzubeziehen.

Bei Verlängerung kurzer Prozess denkbar

Gersthofen/Neusäß (möh/ska). Eine Verlängerung der Start- und Landebahn am Augsburger Flughafen um die so genannten Startabbruchstrecken (142 und 172 Meter) ist mit der Stadt Gersthofen nicht zu machen. Dies bekräftigte gestern Lothar Mayr von der Bauverwaltung. Die Augsburger Flughafen-Gesellschaft (AFG) hatte beantragt, die Startabbruchstrecken in die verfügbare Start- und Landebahn einzubeziehen.