Königsbrunn wächst in die Höhe: An der alten B17 sollen 80 Wohnungen entstehen
Plus An einem Verkehrsknotenpunkt in Königsbrunn sollen alte Hofstellen einem modernen Wohnbau weichen. Was geplant ist - und welche Befürchtungen die Vertreter der Stadt haben.
80 neue Wohnungen verteilt auf drei Baukörper in einem modernen Gebäude an einem Verkehrsknotenpunkt der Stadt - im Königsbrunner Bauausschuss ist dieses Ansinnen auf durchaus unterschiedliches Echo gestoßen. Die Mehrheit der Räte befürwortete grundsätzlich den Bau, den die Immobilienfirma Haseitl aus Schongau in Zusammenarbeit mit dem Münchner Architekturbüro LSA Architekten errichten möchte. Bei den Fragen der Stellplätze und dem Wasser sahen alle Redner aber noch einige offene Fragen.
Eigentlich sollte das Projekt bereits vor der Sommerpause auf die Tagesordnung genommen werden. Bei einem Ortstermin traten aber so viele Fragen auf, dass die Diskussion verschoben wurde, damit die Planer ihre Ideen anpassen konnten. Dabei wurde die Dimension des Baus deutlich verkleinert. Eigentlich hätten hinter dem Hauptbau drei kleinere Gebäude mit weiteren Wohnungen entstehen sollen. In den aktuellen Planungen sind nur noch zwei Häuser vorgesehen. Zudem stellte Architekt Christof Lampadius zwei Varianten vor, bei denen der Gebäudeteil an der Ecke Bürgermeister-Wohlfarth-/Augsburger Straße einmal mit zehn und einmal mit acht Geschoßen ausgeprägt war.
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