Mann verschickt eklige Aufnahmen an Zwölfjährige
Der damals 22-Jährige will außerdem Sex mit einem zwölfjährigen Mädchen. Jetzt wurde er am Amtsgericht verurteilt. Warum die Jugendlichen nicht selbst aussagen müssen
Der junge Afghane lebt seit etwa drei Jahren in Deutschland. Er kam alleine in das ihm völlig unbekannte Land und lebte in einer Asylunterkunft im südlichen Landkreis Augsburg. Der inzwischen 24-Jährige, der nun eine eigene Wohnung hat und im zweiten Lehrjahr ist, versuchte so schnell wie möglich die deutsche Sprache zu lernen, erzählt er am Amtsgericht Augsburg. Deshalb habe er auch den Kontakt mit Deutschen gesucht, so wie es eine Helferin in der Unterkunft angeregt hatte. Er lernte mehrere Mädchen kennen – im Alter von 12 und 13 Jahren. Es blieb aber nicht bei dem verbalen Kontakt. Der Mann musste sich nun wegen des sexuellen Missbrauchs von Kindern sowie der Verbreitung pornografischer Schriften vor Gericht verantworten.
Einer 13-Jährigen schickte der Angeklagte im Jahr 2016 über WhatsApp einmal ein Foto seines erigierten Penis. Bei der Polizei sagte das Mädchen aus, dass sie mehrfach solche Bilder von ihm erhalten habe. Da sie diese eklig fand, löschte sie die Fotos aber sofort wieder. Sie gab an, dass sie ihm ebenfalls eine intime Aufnahme von sich schickte, da er das verlangt habe.
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