Doug Shedden: Nordamerika, Ingolstadt – oder anderswo?
Plus Trainer Doug Shedden, dessen Vertrag bei den Panthern ausgelaufen ist, spricht über sein Paradies weit weg von Corona, seine „Flucht“ aus Oberbayern, fehlende Sehnsucht nach Eishockey und eine ungewisse Zukunft.
Eigentlich ist Doug Shedden gerade auf dem Sprung. Es ist 10 Uhr morgens in Florida, Zeit für ein paar Abschläge. „Ich wollte in zehn Minuten auf den Golfplatz“, sagt der 59-Jährige trocken. Doch der letztjährige Coach des ERC Ingolstadt nimmt sich die Zeit für ein ausführliches Interview mit der Neuburger Rundschau. Immerhin gibt es einiges zu besprechen: Wie hat der Kanadier seine überstürzte Abreise nach dem Corona-Stopp der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) erlebt? Was sagt er zum überraschenden Abgang von Geschäftsführer Claus Gröbner? Und steht Shedden ab Herbst überhaupt noch hinter der Ingolstädter Bande?
Herr Shedden, eigentlich ist diese Frage im Englischen ja eher eine Plattitüde, aber in diesen Zeiten ist sie wirklich angebracht: Wie geht es Ihnen und Ihrer Familie?
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