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FC Augsburg
05.02.2019

In Kiel steht für den FCA mehr auf dem Spiel als der Pokal

Daniel Baier will mit dem FCA Augsburg in die nächste Runde des DFB-Pokals einziehen.
Foto: Ulrich Wagner

FCA-Kapitän Daniel Baier will die Fans mit einem Sieg im Achtelfinale des DFB-Pokals bei Holstein Kiel versöhnen und die Kritiker weiter ruhig halten.

Daniel Baier nahm sich kurz vor dem Spiel gegen den FSV Mainz 05 noch Zeit, sich mit dem nächsten Gegner zu beschäftigen. „Ich hab mir vor unserem Spiel noch ein wenig im Fernsehen Holstein Kiel angesehen“, erklärte der Kapitän nach dem wichtigen 3:0 (2:0)-Heimsieg gegen die Mainzer. Bereits am Mittwoch (18.30 Uhr, Sky) tritt der FCA im Achtelfinale des DFB-Pokals bei Holstein Kiel an.

Warum Baier noch am Sonntag Gegneranalyse betrieb, ist einfach: Seit er vor zehn Jahren in Augsburg unterschrieb, träumt der Dauerläufer davon, mit dem FCA das Pokalfinale in Berlin zu erreichen. Am nächsten kam er dabei in der Saison 09/10. Nach seinem endgültigen Wechsel Ende Januar 2010 zum FCA wechselte ihn der damalige Trainer Jos Luhukay im Halbfinale bei Werder Bremen in der 67. Minute gegen Daniel Brinkmann ein. Geholfen hat es nichts. Der FCA verlor 0:2. Seitdem schied der FCA spätestens im Achtelfinale aus.

Was Baier am Sonntag beim 2:0-Heimsieg der Kieler gegen Jahn Regensburg sah, machte deutlich: Es wird keine Kaffeefahrt in die Hauptstadt von Schleswig-Holstein (rund 250.000 Einwohner). „Die machen da einen Super-Job.“

DFB-Pokal: Kiel besiegte die Löwen und Freiburg

Holstein Kiel wurde 1900 gegründet und 1912 deutscher Meister. Die „Störche“, so der Spitzname der Kieler, gehören zu den Spitzenteams in der 2. Liga. Holstein hält mit 34 Punkten nach der Niederlage von Union gegen St. Pauli im Montagsspiel als Fünfter Tuchfühlung zum Relegationsplatz.

Schon in der vergangenen Saison scheiterten die Kieler dort nur knapp. Im direkten Duell war der Bundesligist VfL Wolfsburg (1:3 und 0:1) zu übermächtig. Danach verließ Trainer Markus Anfang Kiel Richtung Köln und nahm einige wichtige Spieler mit. Skeptikern schwante Böses – Abstiegskampf.

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Doch der neue Trainer Tim Walter, der 43-Jährige wechselte vom FC Bayern II an die Förde, baute um Stürmer Kingsley Schindler, der im Sommer nach Köln abwandert, eine junge, offensiv eingestellte und vor allem erfolgreiche Mannschaft auf. Holstein gewann im Pokal zuerst bei den Löwen 3:1 und schaltete in der 2. Runde zu Hause den SC Freiburg (2:1) aus.

Im ersten Duell mit dem FCA weihen die Kieler die neue Zusatztribüne (2500 Zuschauer) ein. Das Holsteinstadion (ca. 12000 Zuschauer) ist noch nicht ausverkauft. Nach dem FCA-Spiel wird die Tribüne weiter ausgebaut, um die Auflagen der DFL (15000 Plätze) nach einem möglichen Aufstieg zu erfüllen. Holstein will nach oben. Dafür bündelt man die Kräfte und drängte sogar vollkommen uncharmant die Frauen-Fußball-Abteilung aus den Verein, was für Schlagzeilen sorgte.

Kritik am Krisenmanagement beim FC Augsburg

Baier weiß genau, dass bei der Partie am Mittwoch nach den Turbulenzen mehr auf dem Spiel steht als der Einzug ins Viertelfinale. Zwar hat sich nach dem Erfolg gegen Mainz die Aufregung ein wenig gelegt, doch bei einem Ausscheiden würden die Kritiker des eigenwilligen Augsburger Krisenmanagements schnell wieder laut werden.

Er denkt aber auch an die FCA-Anhänger, die besonders gegen Mainz ihn und seine Kollegen nicht in Stich ließen. „Wenn wir eine Runde weiterkommen und das Ziel Berlin vor Augen haben, können wir den Fans gegenüber einiges wiedergutmachen, was wir in den letzten Wochen schuldig geblieben sind.“

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