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  3. Airbus Donauwörth: Tiger-Entscheidung sorgt für Enttäuschung

Donauwörth
14.06.2022

Airbus in Donauwörth: Enttäuschung über Tiger-Entscheidung

Deutschland will wohl den Kampfhubschrauber Tiger nicht weiterentwickeln.
Foto: PIGEYRE Pascal Masterfilms/Airbus Helicopters

Plus Im Gegensatz zu Frankreich scheint Berlin kein Interesse an besseren Tiger-Helikoptern zu haben. Was das für das Werk Donauwörth und seine 6500 Beschäftigten bedeutet.

Das neue Zauberwort beim Einkauf von Rüstungsgütern lautet „off the shelf“, also „ab Lager“. Seit Kanzler Olaf Scholz nach dem Überfall Russlands auf die Ukraine von einer „Zeitenwende“ spricht, ändert sich auch die Politik bei der Beschaffung militärischer Güter. Der Druck auf die Bundesregierung ist groß geworden, Panzer, Schiffe, Flugzeuge und Hubschrauber nicht erst drei, vier Jahre oder noch später nach der Bestellung zu bekommen, sondern von der Stange zu kaufen. So fiel die Wahl auffällig häufig auf amerikanische Modelle wie den Tarnkappen-Bomber F-35. Und die Bundesregierung will auch schwere US-Transporthubschrauber des Typs CH-47 Chinook von Boeing bestellen. Das zeichnete sich schon vor dem Krieg ab, hat Airbus doch so einen Helikopter nicht im Angebot.

Es fließen also Milliarden in die USA. Wo bleibt da der von Frankreich und Deutschland dominierte Airbus-Konzern, schließlich sollen gut 40 Milliarden Euro für Einsätze in der Luft aufgewandt werden? Wolfgang Schoder, Deutschland-Chef von Airbus Helicopters, macht sich im Gespräch mit unserer Redaktion Hoffnung, dass die US-Transporthubschrauber zumindest von dem europäischen Hubschrauber-Bauer gewartet werden. Hier gebe es eine entsprechende Vereinbarung zwischen Boeing und Airbus. Das langfristig ausgerichtete Instandhaltungsgeschäft gilt als finanziell lukrativ und würde Arbeitsplätze am größten deutschen Standort in Donauwörth absichern. Dort arbeiten rund 6500 Menschen fest für das Unternehmen. Schoder kündigt wegen der vor allem guten Auftragslage für zivile Hubschrauber an, dass in dem nordschwäbischen Werk rund 200 zusätzliche Arbeitsplätze sowohl mit dem Schwerpunkt auf neue Technologien als auch Stellen mit klassisch technischer Ausrichtung entstehen sollen. Rund die Hälfte der geplanten Einstellungen seien bereits in diesem Jahr erfolgt.

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